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So funktioniert das Eisbergmodell in der Verpackungsbranche

Das Eisbergmodell ist an sich ein Kommunikationsmodell. Es wird oft mit Sigmund Freud und seiner Aufteilung der menschlichen Psyche in „Es, Über-Ich und Ich“ in Verbindung gebracht. Nur das „Ich“, das Realitätsprinzip, liegt beim Eisbergprinzip über dem Wasser. Das Eisbergmodell kann man aber auch bei uns in der Verpackungsbranche anwenden. Wo? In der Supply Chain Analyse.

Was ist das Eisbergprinzip?

Wie anfangs bereits erwähnt, ist das Eisbergmodell, oder auch Eisbergprinzip, ein Kommunikationsmodell, in dem die Sachebene der Teil des Eisbergs ist, der aus dem Wasser herausragt und die emotionale, unbewusste Kommunikation unterhalb des Wassers liegt. Dabei ist der Anteil des Eisbergs mit 80% unter dem Wasser wesentlich höher als der Sichtbare über dem Wasser mit 20%.

Die Supply-Chain-Analyse per Eisbergprinzip

Was das Eisbergmodell nun mit der Verpackungsbranche zu tun hat? Ganz einfach: Dieses Modell kann man 1:1 auch auf Prozesse anwenden. Meist wird nur das Offensichtliche – in diesem Fall die Materialkosten der Verpackung – über der Wasseroberfläche gesehen – oft aufgrund von Zeitmangel. Wir sehen uns hingegen die gesamte Supply Chain an und nicht nur die Verpackung. Nur so können die wirklichen, versteckten Pain Points im Gesamtprozess entdeckt und jene Prozessschritte identifiziert werden, die optimiert werden müssen.

Was das konkret bringt?

Kostenersparnis, mehr Zeit und weniger Personalengpässe.

 

 

 

 

 

 

 

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