Reduzierung des CO2-Fußabdrucks - eine ganzheitliche Aufgabe aus Verpackungssicht

Reduzierung des CO2-Fußabdrucks - eine ganzheitliche Aufgabe aus Verpackungssicht

Um ehrliche und verantwortungsvolle Nachhaltigkeit zu realisieren muss die verpackungsrelevante Supply-Chain jedes Unternehmen ganzheitlich betrachtet werden.

Die EU hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2050 klimaneutral zu sein, um die Erderwärmung zu begrenzen. Um dieses Ziel zu erreichen, ist das oberste Credo, die CO2-Emissionen zu reduzieren. Unsere Aufgabe ist es daher, die Auswirkung unserer Verpackungen auf die Klimabilanz so weit wie möglich zu reduzieren.


Bereits die Wahl des Rohstoffes beeinflusst den CO2-Fußabdruck einer Verpackung. Erdölbasierte Materialien, also Kunststoffe, verursachen bei der Gewinnung der Rohstoffe in der Regel höhere CO2 Emissionen als natürliche Materialien wie Papier. Bei der Produktion hingegen wird zur Herstellung von Papier wesentlich mehr Energie benötigt als zur Herstellung von Kunststoff. In Sachen Transport spielt das Verpackungsdesign eine erhebliche Rolle. Je kleiner die Verpackung ist, desto weniger Transportvolumen benötigt sie. Bei allen klimaschutzorientierten Erwägungen darf die Kernfunktion von Verpackung selbstverständlich nicht außer Acht gelassen werden: Verpackungen dient dem Schutz von Gütern. Sind Geräte und Güter sicher im Unternehmen angekommen, gilt es aus Verpackungssicht den Materialkreislauf zu schließen. Recycling ist hier das Stichwort.


Die Optimierung von Verpackung aus umwelttechnischer Sicht muss folgende Aspekte berücksichtigen:
•    Sicherer Produktschutz
•    Möglichst geringes Transportvolumen und Transportgewicht
•    Wiederverwendbarkeit der Verpackung
•    Recyclingfähigkeit der Verpackung
•    Individuelle Transportwege
•    Optimierung der Materialien
•    Palettenoptimierung

Nachhaltigkeit und ganzheitlich denken liegt unseren Mitarbeitern in der DNA. Selbstverständlich sind wir DIN EN ISO 14001 und 9001 zertifiziert und haben den nachhaltigen Schutz unserer Umwelt tief in unserer Unternehmenskultur verankert. Neben einer energieeffizienten Fahrzeugflotte fördern wir daher auch Businessbikes für unsere Mitarbeiter. Auch die Anzahl der täglichen Geschäftsreisen zwischen unseren Standorten aber auch zu Kunden haben wir drastisch reduziert und lösen vieles über virtuelle Meetings. Ganz besonders stolz sind wir auf unseren Unternehmenswald. Mittlerweile haben wir 1.095 Kakaobäume in Kamerun und Madagaskar gepflanzt, die einen CO2 Ausstoß von 74.725 kg CO2 kompensieren.

Hier geht´s zum vollständigen Blogartikel.

Zurück zur Übersicht