Nachhaltige
Entwicklung

Natürlich müssen Ihre Produkte sicher an ihrem Bestimmungsort ankommen. Seien es winzige Zubehörteile oder tonnenschwere Aggregate – hier ist mehr als eine Standardverpackung gefragt. Vor allem dann, wenn Sie gleichzeitig zum sicheren Produktschutz Ihre Lager- und Logistikkosten reduzieren, Verpackungsprozesse optimieren und die Prozesssicherheit in Ihrem Versand erhöhen möchten. Hier kommt unsere Verpackungsentwicklung ins Spiel!

Wir zeigen Ihnen drei Kundenbeispiele, die erläutern, wie unsere Verpackungsentwickler arbeiten. 
 

Mit Kunststoff CO2 einsparen

Folie hat ein schlechtes Image, Papier hingegen wird als nachhaltiges Verpackungsmaterial bezeichnet. Doch ist das wirklich so? Einer unserer Kunden verpackt seine Produkte mit Luftbeuteln aus Folie. Im Hinblick auf die CO2-Belastung zweifelte die Firma an der Nachhaltigkeit ihrer Verpackungslösung. Daraufhin erarbeiteten wir eine Gegenüberstellung von Papierpolstern und Luftbeuteln auf Kunststoffbasis. Das Ergebnis: Die CO2-Belastung durch Folie ist viel geringer.
Für uns bei Antalis Verpackungen gilt der Grundsatz:
Um eine nachhaltige Verpackungslösung für unsere Kunden zu finden, reicht es nicht, allein auf das Verpackungsmaterial zu achten. Finden Sie selbst heraus, warum es wichtig ist, auch das „Drumherum“ zu bewerten.

Jährliche Gewichtsreduzierung um:

-7.070 kg

Papier ist schwerer als Plastik – das ist klar. Dadurch, dass unser Kunde mit Kunststoff-Luftbeuteln verpackt, erreicht er eine enorme jährliche Gewichtsreduzierung.

Weniger internes Paletten-Handling um:

- 48 Stück

Durch die Verwendung von Kunststoffluftbeuteln, sind die Pakete leichter. Bedeutet: Es passen mehr Kartons auf eine Palette.

Jährlichen CO2-Ausstoß reduziert um: 

-9.868 kg

Betrachtet man Faktoren wie die Logistik, die Entstehung des Materials und das Gewicht wird deutlich: Die CO2-Belastung durch
Folie ist viel geringer als bei Papier.

Intelligenter Beladen

Der Druck auf produzierende Unternehmen nimmt zu – wirtschaftlich, da die Logistikkosten steigen und ökologisch, da an CO2 gespart werden muss. Für unseren Kunden aus dem Bereich Lüftungstechnik analysierten wir deshalb seine gesamte Supply Chain. Das Ergebnis: Die bisher verwendeten Palettenboxen waren schlecht stapelfähig und der Frachtraum der LKWs wurde nicht optimal genutzt. Wir entwickelten ein Konzept mit stapelfähigen, modularen Paletten-Containern. Jetzt spart das Unternehmen nicht nur Frachtkosten, sondern konnte auch seinen Fuhrpark verkleinern und die CO2-Belastung reduzieren. Sehen Sie selbst die Vorteile einer Frachtraumoptimierung.

LKW-Beladung gesteigert um: 

+ 49,9 %

Durch den Einsatz von stapelbaren, modularen Palettencontainern kann die Auslastung der LKWs bei der Beladung erheblich gesteigert werden.

Jährliche Frachtkosten gesunken um: 

- 20.000 €

Bessere Raumnnutzung – weniger LKWs, die eingesetzt werden müssen. Das spart bares Geld. 

Palettenverbrauch gesenkt um:

- 2.000 Stück

Durch modulare Bauweise flexibel in der Höhe - dadurch kann mehr Ware auf eine Palette gestapelt werden und es werden in der Summe weniger Paletten benötigt. 

Anzahl der jährlich genutzten LKWs:

- 59

Bessere Frachtraumausnutzung bedeutet mehr Fracht pro LKW und damit weniger benötigte Fahrten.

Adaption einer Verpackungsstraße

Ein börsennotierter Hersteller von Geräten für die Bauindustrie möchte eine bereits installierte automatisierte Verpackungsanlage an einem zweiten Standort adaptieren und optimieren. Die Anforderungen an die neue Verpackungsanlage: Ein möglichst geringer Energieverbrauch, eine Verdopplung der Stückzahlen pro Jahr, eine Anpassung der Verpackungsstraße auf engstem Raum sowie die Verbesserung der Arbeitssicherheit und Arbeitsergonomie für die Mitarbeiter.

Die Lösung

Die Entwicklung einer automatisierten Verpackungsanlage, die auch bei geringer Platzkapazität Anwendung findet. Durch das Zusammenspiel der neuen Fördertechnik, eines Greif-Roboters und eines automatischen Palettenstretchwicklers mit Vordehnsystem können alle Anforderungspunkte erfüllt werden.

Die Mehrwerte

  • Platzsparend, da Automatisierung des Versandprozesses auf engstem Raum (5 x 7,4 m) implementiert wurde
  • Durch das erarbeitete Verpackungskonzept konnte eine Verdopplung des Outputsnauf eine fünfstellige Stückzahl realisiert werden
  • Die implementierte Verpackungsstraße arbeitet noch lange nicht auf voller Auslastung und kann für weitere Produkte eingesetzt werden
  • Verbesserung der Sicherheit und Ergonomie für Mitarbieter

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