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Steigerung der Kapazität durch strukturierte Verpackungsprozesse

Reduzierung der Arbeitswege durch Dezentralisierung des Verpackungsmaterials

Kurz und knapp

Durch die Installation einer Förderlinie konnte der Versandausstoß bei einem Laborspezialisten für Verbandsmaterial, Laborgeräten, Standard-Chemikalien und Spezialprodukten, verdoppelt werden. Außerdem konnten die Platzprobleme an den Packplätzen durch eine bedarfssynchrone Produktion des Verpackunsmaterials gelöst werden. Wie genau lesen Sie hier!

    Die neue Lösung: Integration einer Förderbandlinie im gesamten Versandbereich

    Die Vorteile: 

    • Kapazität wurde verdoppelt
    • Die Personalkosten wurden durch Einsparung unnötiger Wege und Strukturierung der Packplätze minimiert
    • Durch bedarfssynchrone Produktion des Verpackungmaterials wurde das Platzproblem an den Packplätzen gelöst

    Die ganze Geschichte...

    Der, den wir gepackt haben

    Ein Laborspezialist mit eigenem Sortiment. Das Familienunternehmen mit Sitz in Baden-Württemberg ist zudem starker Partner renommierter Hersteller im Laborbereich. Das umfangreiche Sortiment reicht von Verbandsmaterial und Geräten über Standard-Chemikalien bis hin zu Spezialprodukten.

    Wie alles begann

    Bisher wurde das benötigte Verpackungsmaterial, sprich Umkartons und vorproduziertes Füll- und Polstermaterial, an einer zentralen Stelle gelagert. Sechs Mitarbeiter holten bei Arbeitsbeginn oder bei Bedarf das Material an dieser Stelle ab und brachten es zum Verpacken an einen der vier vorhandenen Packplätze. Die fertig verpackten Produkte wurden anschließend auf einem, neben dem Packplatz, bereit stehenden Paketwagen zwischengelagert, welcher am Ende der Schicht oder bei Bedarf zum Versand geschoben wurde. Dies bedeutete zeitintensive und oftmals unnötige Wege bei der Beschaffung des Verpackungsmaterial s und einen daraus resultierender Zeitverlust. Außerdem kam es durch die vorproduzierten Pads regelmäßig zu Platzproblemen am Arbeitsplatz. Die Motivation einer Optimierung des Verpackungsprozesses war daher die Wege der Versandmitarbeiter zu reduzieren, Platzprobleme n am Packplatz entgegen zu wirken und durch Strukturierung des Verpackungsprozesses die Arbeitskapazität zu verdoppeln bei gleichzeitiger Reduzierung der Kosten. Da dem Kunden außerdem das Thema Ökologie sehr wichtig ist, sollte weiterhin mit Papierpolstern verpackt werden.

    Die Idee, die den Unterschied machte

    Zur grundlegenden Strukturierung des Versandes wurde im gesamten Bereich eine Förderbandlinie integriert. Dadurch wurden unnötige Wege verhindert, die Paketwagen ersetzt und ein durchgehender Versandprozess geschaffen. Die Lagerung der Umkartons wurde zu den einzelnen Packtischen verlagert und die Produktion des Polstermaterials, durch Installation von Untertischlösungen, auf eine just-in-time-Produktion an den Packtischen umgestellt. So konnte das Platzproblem gelöst werden und weitere Fläche im Lager, durch die Auflösung der zentralen Verpackungsmittellagerung, gewonnen werden. Zusätzlich wurde eine Waage mit ERP-Anschluss integriert, die automatisch das Gewicht zum Paketdienstleister übermittelt und somit für eine weitere Automatisierung und Vermeidung von Fehlerquellen sorgt. Durch die Optimierung des gesamten Versandprozesses wurden darüber hinaus die Packzeiten wesentlich verbessert und die Kapazität des Versandausstoßes deutlich erhöht. Auch der weitere Einsatz von Papierpolstern wurde realisiert.

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    Barbara Arnold


    Barbara Arnold