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Gut zu Wissen: Was ist Korrosion? - Teil 1

Welche Faktoren führen zu Korrosion? Was passiert bei dem Prozess Korrosion? Diese und andere Antworten erhalten Sie hier.

Die Bedeutungen vom lateinischen „Corrodere“, von der "Korrosion" abgeleitet ist, sind sehr deutlich. Die bekannteste Form von Korrosion ist Rost: Eisen oder Stahl reagiert auf Sauerstoff und Wasser und verwittert. Die dadurch entstehenden Schäden gehen in die Milliarden. Ganz egal, ob Stahl, Eisen oder ein anderer Werkstoff: Ohne zuverlässigen Korrosionsschutz geht es nicht!


Korrosionsschutz spielt eine wichtige Rolle bei der Erhaltung von Bauteilen und Werkzeugen. Korrosion tritt auf, wenn sich ein Material durch Umwelteinflüsse verschlechtert.

Korrosion ist ein natürlicher Prozess, der auftritt, wenn drei Bedingungen erfüllt sind.

  • Das Vorhandensein von Feuchtigkeit

  • Eine Metalloberfläche

  • Oxidationsmittel (auch Elektronenakzeptor genannt)

Dabei wird Metall je nach Werkstoff in eines seiner Salze, d.h. Oxide / Hydroxide / Sulfide, umgewandelt. Das Metall ist chemisch instabil und sein Salz ist stabiler.
Eine der häufigsten Korrosionsformen ist das Rosten. Wenn Eisen rostet, ist die rötlich schuppige Substanz, die sich durch den korrosiven Prozess gebildet hat, Eisenoxid.

Auswirkungen auf Metall
Korrosion beeinflusst Metalle in vielerlei Hinsicht. Wenn Metallstrukturen korrodieren, wird ihre Integrität geschwächt und sie werden anfälliger für Kollaps. Sobald die Korrosion beginnt, kann sie sich schnell ausbreiten, was es notwendig macht, wachsam zu sein und sie zu verhindern, wenn sie beginnt.


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