Das grundsätzliche Ziel von Schutzausrüstungen ist die Unterbrechung von Infektionsketten – damit das einzelne Individuum und die Bevölkerung insgesamt geschützt werden.
Damit das wirtschafltiche Leben wieder hochgefahren werden kann, muss sichergestellt werden, dass die Zahl der Neuansteckungen mit dem Corona-Virus gering bleibt und bestenfalls vermieden wird. Das Tragen von Nase-Mund-Bedeckungen in der Öffentlichkeit kann hierzu einen Beitrag leisten. Überall dort, wo der Mindestabstand von 1,50 m nicht eingehalten werden kann, werden Masken dringend empfohlen, in Geschäften und öffentlichen Verkehrsmitteln sind Sie bereits Pflicht.
Aber was ist nun eine Schutzmaske, und was nicht? Hier ein Überblick:
Die Schutzwirkung dieser Masken kann man wie folgt unterscheiden:
Für die sogenannten Community Masken (oder auch Mund-Nase-Masken), die wir als Bevölkerung insgesamt tragen sollen, gibt es aktuell keine verbindlichen Kriterien. Hier geht es vor allem darum, Mund und Nase zu bedecken – aus Achtsamkeit und Höflichkeit.
Auch am Arbeitsplatz empfehlen sich Nase-Mund-Masken dort, wo der Sicherheitsabstand nicht eingehalten werden kann.
Wie berechnet man den Bedarf an Masken für die Mitarbeiter?
Hier in einer einfachen Beispielrechnung erklärt:
| Mitarbeiterzahl | 50 | |
| x | Arbeitstage pro Woche | 5 |
| x | Sicherheitsfaktor* | 1,2 |
| = | Bedarf pro Woche | 300 Masken |
* Sicherheitsfaktor: Wegen Durchfeuchtung werden u.U. mehrere Masken pro Person pro Tag benötigt
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